Über die Zeit gewachsene IT-Netzwerke in mittleren und großen Unternehmen enthalten die unterschiedlichsten Komponenten – von klein bis groß, von ehrwürdig bis brandneu. So manche Netzkomponente wie Router und Switch versieht seinen Dienst seit Jahren zuverlässig und daher gab es bisher keinen Grund, das Gerät gegen neue Hardware auszutauschen. Das wäre auch vollkommen in Ordnung, müsste so manches Unternehmen nicht neue Technologien wie IPv6 und Collaboration-Systeme mit QoS einführen.

Die Frage, die sich nun stellt, ist: Sind die Geräte, wie etwa Switches und Router, und die darauf installierten Softwareversionen dazu geeignet, diese neuen Technologie zu unterstützen? Sind sie untereinander kompatibel? Oder können dadurch Engpässe bzw. Sicherheitslücken entstehen? Sind die Arbeitsspeicher der einzelnen Geräte ausreichend dimensioniert? Eine manuelle Bestandsaufnahme und Analyse all dieser Komponenten und Softwareversionen verursacht in größeren Netzwerken, die sich auch über Auslandsniederlassungen und Tochterfirmen erstrecken können, einen immensen Aufwand an Zeit und Kosten.

Pan Dacom Networking AG automatisiert diesen Vorgang und hilft damit effizient und kostengünstig, ein Bild über den aktuellen Zustand des Netzwerkes und Inventarisierung der vielen verschiedenen Komponenten zu erstellen.

Mit diesen Informationen schaffen Sie nicht nur die Grundlage für neue Technologien, sondern auch die Voraussetzungen für die Einführung von IPv6 in Ihrem Netzwerk.

Viele Unternehmen gehen davon aus, dass die Umstellung auf IPv6 noch für eine Weile aufgeschoben werden kann.

Leider sind viele Entscheidungen nicht nur technisch, sondern auch betrieblich und unternehmerisch begründet und tragen bei allen Verantwortlichen in diesem Falle nicht zur Vereinfachung bei.

Auch wenn eine Umstellung in Ihrem Unternehmen noch in weiter Ferne liegt - Eine Migration kann schrittweise erfolgen und parallel zu der bestehenden IPv4-Adressierung eingeführt werden.

Die unternehmensweite Konfrontation mit dieser Thematik kann ein wichtiger Schritt sein, denn bereits aktuelle Betriebssysteme und Geräte bringen die Unterstützung für IPv6 mithilfe einer Grund-Konfiguration mit und können somit ein signifikantes Sicherheitsrisiko (IPv6 Schattennetzwerk) Ihrer IT-Infrastruktur darstellen.

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